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Informationen für Rechtsanwälte

Sehr geehrte Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte,
herzlich Willkommen auf derGerichtsreporter.de.

Wer sind wir?
Wir sind ein international tätiges Journalisten-Team unter der Leitung von Bastian Schlüter.
Wir berichten hauptsächlich über Gerichtsverfahren, die zumeist in den bundesdeutschen Land- und Amtsgerichten verhandelt werden.
Des Weiteren berichten unsere Journalisten und Teams über aktuelle, überwiegend schicksalhafte Geschehnisse aus dem gesamten Bundesgebiet.
Unser Hauptaugenmerk setzen wir, aufgrund unseres Hauptsitzes in Hamburg, auf die norddeutschen Bundesländer. Wir sind aber auch bundesweit, europaweit und weltweit im Einsatz.
Wen wollen wir erreichen?

Wir suchen den Kontakt zu Juristen, die Interesse daran haben, die Sichtweisen ihrer Mandantschaft organisiert und seriös in die Medien zu transportieren.
Oftmals arbeiten wir mit Strafverteidigern zusammen, die Facette unserer Arbeit, die auch andere juristische Bereiche berührt, ist allerdings vielfältig.

Beispiele:
              - Sie sind Strafverteidiger oder Rechtsanwalt aus einem anderen
                Themengebiet und vertreten Ihre Mandantschaft in einer Nebenklage oder
                in einem anderen juristischen Streit.
              - Sie sind Strafverteidiger oder Rechtsanwalt aus einem anderen
                Themengebiet und vertreten einen Mandanten/eine Mandantin, dem/der
                etwas vorgeworfen wird; vielleicht gibt es sogar schon eine Anklageschrift
                oder einen Gerichtstermin.

Wichtig:
Wir berichten zwar überwiegend opferbezogen, jedoch ist auch eine täterbezogene Berichterstattung möglich und gewünscht. Bitte zögern Sie deshalb nicht, uns in jedem Fall zu kontaktieren!

Wie arbeiten wir?

Welchen Vorteil haben Sie als Rechtsanwaltskanzlei, mit uns zusammenzuarbeiten?
Wenn sich eine Straftat ereignet, z.B. ein Mordfall, ein Missbrauch, eine Vergewaltigung, ein Attentat, dann dauert es nicht lang und es stehen (in vielen Fällen) Journalisten vor den Türen der Angehörigen (von Opfer und Täter) oder vor den Türen der Opfer und Täter selbst. Auf diese Weise werden Opfer ein weiteres Mal Opfer der Medien und Täter werden zum Teil vorverurteilt, weil unsere Reporter-Kollegen leider zuweilen unorganisiert und unseriös in privatem Umfeld „herumwühlen“.
Wir wollen dies vermeiden! Mit Ihrer Hilfe und mit Hilfe detaillierter Absprachen mit Ihnen und Ihrer Mandantschaft organisieren und führen wir die (dieses Thema betreffende) gesamte bundesdeutsche Berichterstattung. Dadurch, dass Sie ausschließlich mit uns sprechen, erhalten Sie die Garantie, dass nur das veröffentlicht wird, was Sie wirklich wünschen und zulassen.

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Honorar?!

Das Bedürfnis nach einer finanziellen Aufwandsentschädigung/eines Honorars für Sie und/oder Ihre Mandantschaft sollte und darf für Sie bzw. für das Opfer selbst nicht im Vordergrund stehen. Dennoch erachten wir eine finanzielle Regelung in manchen, nachvollziehbaren Fällen als notwendig. Wir wollen als Journalistenbüro gegenüber unseren Kunden, den TV-Sendeanstalten und weiteren Medien, Transparenz zeigen. Aus diesem Grund teilen wir den Kollegen offen und offensiv mit, dass wir über exklusive Bilder, Absprachen und Interviewpartner verfügen und, dass Exklusivvereinbarungen existieren. Somit haben wir die Sicherheit, dass Sie und Ihre Mandanten zum einen nicht massenweise von Anfragen belästigt werden und wir zum anderen in Ruhe die Berichterstattung planen können. Finanzielle Vereinbarungen sind in vielen Fällen möglich und auch zum Teil notwendig.

Beispiele:
              - Ein Missbrauchsopfer erklärt sich nach Rücksprache mit seinem/ihrem
                Rechtsbeistand bereit, mit uns ein Interview zu führen. Danach möchte das
                Opfer gern ein paar Tage wegfahren. Wir übernehmen dann die Kosten für
                diese „Auszeit“.
              - Ein Rechtsanwalt macht, das ist ja durchaus üblich, eine Honorar-
                vereinbarung mit seiner Mandantschaft, weil der Aufwand der Nebenklage-
                vertretung oder der Strafverteidigung so enorm hoch ist, dass eine
                Kostendeckung unmöglich ist. In solchen Fällen ist es ganz offiziell möglich,
                dass wir direkt an den Rechtsanwalt eine bestimmte Summe auszahlen oder,
                dass die Mandantschaft die von uns gezahlte Aufwandsentschädigung an den
                Rechtsanwalt weiterleitet.

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Wir machen die Akquise für Sie!

Wir sind in den meisten Fällen mit aktuellen Geschehnissen konfrontiert, noch weit bevor ein Anwalt überhaupt Kenntnis davon erlangt. Viele Fälle haben zeitnah ein juristisches Nachspiel. Deshalb erhielten wir oft Nachfragen seitens der Angehörigen der Opfer/Täter oder auch der Opfer und Täter selbst, ob wir ihnen einen juristischen Beistand empfehlen könnten. Aus diesem Grund arbeiten wir bereits mit einigen Anwälten zusammen. So sind wir oft diejenigen, die dann ihre Mandantschaft in spe mit Ihnen oder mit einer anderen Rechtsanwaltskanzlei zusammenbringt. Der Vorteil für Sie liegt klar auf der Hand: neue Mandaten plus mediale Aufmerksamkeit, die wiederum neue Mandanten bedeuten kann.

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Welche Medien bevorzugen Sie?

Wir sind freiberuflich tätig und bieten unsere Themen nahezu allen deutschen Fernsehanstalten an (z.B. ARD, ZDF, RTL, SAT.1, n24, Mitteldeutscher Rundfunk). Auch Formate wie z.B. stern TV und SPIEGEL TV erhalten unsere Angebote.
Darüber hinaus arbeiten wir mit verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften – regional und überregional - zusammen.
Die Entscheidung liegt letztlich bei Ihnen und bei Ihrer Mandantschaft. Man muss in der heutigen Zeit offen, ehrlich und gut kalkuliert entscheiden, was das Beste ist. Um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen und vielleicht auch Druck auszuüben, ist eine boulevardeske, manchmal plakative Berichterstattung oft notwendig und gut! Man kann Geschichten und Fälle z.B. über BILD oder Bild am Sonntag puschen und steuern. Dann sehen sich meist alle Fernsehsender gezwungen, ebenfalls darüber zu berichten. Manchmal ist es aber auch besser, tief zu stapeln und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Genau für solche Absprachen sind wir die Richtigen! Wir finden gemeinsam genau den Weg, der für Ihre Mandantschaft und Sie in den verschiedenen Phasen der juristischen Auseinandersetzung der Vernünftige ist!

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Maschendrahtzaun und Kaninchenobduktion.

Es müssen nicht immer Mord, Totschlag oder Missbrauch sein. Auf der Welt geschehen andere Dinge, die man manchmal selbst gar nicht glauben kann: Behördenwillkür, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Betrügereien usw.
Kontaktieren Sie uns deshalb bitte auch dann, wenn Sie in Ihrer Kanzlei z.B. einen interessanten Zivilrechtsstreit oder ein berührendes Familienschicksal bearbeiten.

Beispiele:
              - der Maschendrahtzaun, den Stefan Raab bekannt gemacht hat
              - in Mecklenburg-Vorpommern ließ einmal eine Frau ihr Kaninchen obduzieren.
                Sie wollte beweisen, dass des Nachbars Hund es getötet hatte (ein anderes
                Filmteam, leider nicht wir, drehte das Streitgespräch zwischen beiden
                Familien)
              - einem Vater lief die Ehefrau mit den drei gemeinsamen kleinen Kindern weg.
                Wir suchten die Frau drei Tage lang und fanden sie schließlich in einer
                verwahrlosten Wohnung zusammen mit ihrem neuen Freund
              - ein Mann verletzte sich schwer auf einem Cross-Trainer. Nun gibt es einen
                zivilrechtlichen Streit, weil die Firma zugeben musste, mit minderwertigem
                Material gearbeitet zu haben (das interessiert quasi die ganze Welt, weil viele
                Menschen einen Cross-Trainer zu Hause haben!)
              - eine Mutter trauert um ihr ermordetes Kind und ist erst nach langer Zeit
                endlich in der Lage, das Kinderzimmer zu betreten. Genau dann will das Amt
                ihr die Wohnung wegnehmen, weil sie ja jetzt ein Zimmer zu viel hat (wir
                haben den ARGE-Chef vor laufender Kamera mit dieser Behördenschande
                konfrontiert und die ARGE hat alles rückgängig gemacht)
              - der inzwischen verstorbene Autovermieter HASSO von der Insel Mallorca
                stand immer auf junge Mädels. Eine junge Frau aus Wismar beschuldigte er,
                sie habe ihm einen Diamantring gestohlen. Wir flogen mit der jungen Frau
                und ihrem Anwalt nach Mallorca und stellten HASSO zur Rede!

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DVD-Mitschnitt.

Sie möchten gern einen DVD-Mitschnitt mit einer Auswahl unserer Beiträge haben? Sie haben ein bestimmtes Thema, einen bestimmten Fall und wollen wissen, ob wir einen ähnlichen Fall bearbeitet haben (Beispiel: Ihre Mandantin ist ein Missbrauchsopfer und Sie möchten gern einen Beitrag von uns sehen, in dem wir ein Interview mit einem anderen Opfer gemacht haben)? Gern schicken wir Ihnen auch Sendemitschnitte von den Fällen zu, die uns gemeinsam betreffen.

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Kontakt zu uns.

Bitte kontaktieren Sie uns auf folgendem Weg:
- per Email an info@dergerichtsreporter.de
Gern sind wir – nach vorheriger Rücksprache – bereit, Sie in ihrer Kanzlei zu besuchen, um vielleicht gemeinsam Akteneinsicht zu nehmen.

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